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BVerwG, 13.02.1957 - VI B 70.56 |
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Volltextveröffentlichung
- Wolters Kluwer
Rechtsmittel
Verfahrensgang
- VGH Hessen, 28.11.1955 - OS I 149/54
- BVerwG, 13.02.1957 - VI B 70.56
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (6)
- BVerwG, 27.01.1956 - II C 40.54
Feststellung, dass tatsächlich eine enge Verbindung zum Nationalsozialismus …
Auszug aus BVerwG, 13.02.1957 - VI B 70.56
Durch die ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist geklärt, daß es für die Anwendung des § 7 Abs. 1 Satz 1 (2. Alternative) G 131 nur darauf ankommt, ob die enge Verbindung zum Nationalsozialismus für die Behörde der ausschlaggebende (überwiegende) Beweggrund zur Ernennung oder Beförderung gewesen ist - vgl. BVerwGE 3 S. 110 (111) -, und daß von den nach der Ernennung oder Beförderung liegenden Umständen nur solche für die Frage, ob § 7 G 131 noch zum Zuge kommt, von Bedeutung sein können, welche die Motive der Ernennungsbehörde zu verdeutlichen vermögen; (Urteil des II. Senats des Bundesverwaltungsgerichtsvom 10. Februar 1956 - BVerwG II C 4.54), ferner daß § 7 G 131 auch für Zeit- und Wahlbeamte gilt (Urteil des II. Senats des Bundesverwaltungsgerichtsvom 9. Februar 1955 - BVerwG II C 223.54 - [MDR 55 S. 587; DVBl. 55 S. 598; NJW 55 S. 1493; DÖV 55 S. 766; JRd. 55 S. 480; Ztsch.f. Beamtenrecht 55 S. 341]). - BVerwG, 09.02.1955 - II C 223.54
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 13.02.1957 - VI B 70.56
Durch die ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist geklärt, daß es für die Anwendung des § 7 Abs. 1 Satz 1 (2. Alternative) G 131 nur darauf ankommt, ob die enge Verbindung zum Nationalsozialismus für die Behörde der ausschlaggebende (überwiegende) Beweggrund zur Ernennung oder Beförderung gewesen ist - vgl. BVerwGE 3 S. 110 (111) -, und daß von den nach der Ernennung oder Beförderung liegenden Umständen nur solche für die Frage, ob § 7 G 131 noch zum Zuge kommt, von Bedeutung sein können, welche die Motive der Ernennungsbehörde zu verdeutlichen vermögen; (Urteil des II. Senats des Bundesverwaltungsgerichtsvom 10. Februar 1956 - BVerwG II C 4.54), ferner daß § 7 G 131 auch für Zeit- und Wahlbeamte gilt (Urteil des II. Senats des Bundesverwaltungsgerichtsvom 9. Februar 1955 - BVerwG II C 223.54 - [MDR 55 S. 587; DVBl. 55 S. 598; NJW 55 S. 1493; DÖV 55 S. 766; JRd. 55 S. 480; Ztsch.f. Beamtenrecht 55 S. 341]). - BVerwG, 29.06.1955 - II B 98.54
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 13.02.1957 - VI B 70.56
Da das Berufungsgericht in seinen tragenden Rechtsgründen mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts übereinstimmt, kann offenbleiben, ob, wie der Kläger meint, seine Entscheidung von Entscheidungen eines obersten allgemeinen Verwaltungsgerichts eines Landes im Sinne des § 53 Abs. 2 Buchst. c BVerwGG abweicht; vgl. Beschluß des II. Senats des Bundesverwaltungsgerichtsvom 29. Juni 1955 - BVerwG II B 98.54 - (NJW 55, 1733 [Leitsatz]; DÖV 56, 126 [Leitsatz]).
- BVerwG, 10.02.1956 - II C 4.54
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 13.02.1957 - VI B 70.56
Durch die ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist geklärt, daß es für die Anwendung des § 7 Abs. 1 Satz 1 (2. Alternative) G 131 nur darauf ankommt, ob die enge Verbindung zum Nationalsozialismus für die Behörde der ausschlaggebende (überwiegende) Beweggrund zur Ernennung oder Beförderung gewesen ist - vgl. BVerwGE 3 S. 110 (111) -, und daß von den nach der Ernennung oder Beförderung liegenden Umständen nur solche für die Frage, ob § 7 G 131 noch zum Zuge kommt, von Bedeutung sein können, welche die Motive der Ernennungsbehörde zu verdeutlichen vermögen; (Urteil des II. Senats des Bundesverwaltungsgerichtsvom 10. Februar 1956 - BVerwG II C 4.54), ferner daß § 7 G 131 auch für Zeit- und Wahlbeamte gilt (Urteil des II. Senats des Bundesverwaltungsgerichtsvom 9. Februar 1955 - BVerwG II C 223.54 - [MDR 55 S. 587; DVBl. 55 S. 598; NJW 55 S. 1493; DÖV 55 S. 766; JRd. 55 S. 480; Ztsch.f. Beamtenrecht 55 S. 341]). - BVerwG, 31.10.1955 - V B 165.55
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 13.02.1957 - VI B 70.56
Da das Berufungsgericht in seinen tragenden Rechtsgründen mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts übereinstimmt, kann offenbleiben, ob, wie der Kläger meint, seine Entscheidung von Entscheidungen eines obersten allgemeinen Verwaltungsgerichts eines Landes im Sinne des § 53 Abs. 2 Buchst. c BVerwGG abweicht; vgl. Beschluß des II. Senats des Bundesverwaltungsgerichtsvom 29. Juni 1955 - BVerwG II B 98.54 - (NJW 55, 1733 [Leitsatz]; DÖV 56, 126 [Leitsatz]). - BFH, 19.07.1955 - I 149/54 S
Pachtvertragliche Verpflichtung einer Körperschaft zum kostenlosen Ersatz …
Auszug aus BVerwG, 13.02.1957 - VI B 70.56
Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs vom 28. November 1955 - OS I 149/54 - wird zurückgewiesen.